Dieser Gugelhupf macht jeden Tag zu einem Festtag! Den hätte mit Sicherheit auch Franz Marc nicht verschmäht, denn er war ein leidenschaftlicher Kuchenesser.
Die Speisekarte
Die Erinnerungen sehen mich
Die Berliner Malerin Hannah Bischof in ihrem Atelier in Berlin-Kreuzberg. Mehr schmaler Gang, als geräumige Werkstatt. Kaum, dass man sich den Weg bis zur Staffelei bahnen kann, auf der gerade eine neue Leinwand steht, so gedrängt stehen die Bilder, ordentlich verpackt und die nur darauf warten, endlich wieder bei einer Ausstellung gezeigt zu werden.
Fidele Maskerade im Blauen Land
Eine dunkle, frostig kalte Winternacht bietet die Bühne für ein unheimliches Spektakel, das in den frühen Morgenstunden, wenn alles noch in den warmen Betten schläft, seinen Anfang nimmt: der nächtliche Mummenschanz! Schlag vier Uhr Früh beginnt der Morgenstreich, ertönen die Pfeifen und Trommeln und die Schellenträger setzen sich mit ihren kunstvoll geschnitzten Larven (Masken) in Bewegung. Von hellem Fackelschein begleitet, stapfen sie in der Dunkelheit durch das tief verschneite Tal und treiben lauthals ihre Fastnachtsspäße.
Birnen im Schnee
Einsamkeit und Zuversicht in Franz Marcs Hocken im Schnee Franz Marc, Hocken im Schnee, 1911, Öl auf Leinwand. Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München Das ereignisreiche Jahr 1911 begann in Sindelsdorf kalt und frostig, jedoch mit großer Energie und Schaffensfreude. "Du kannst dir kaum vorstellen, wie wunderbar schön der Winter in diesen Tagen hier ist, schleierloses Sonnenlicht u. dabei … Birnen im Schnee weiterlesen
Zwetschgendatschi Blaues Land
Wie bei Kaffee und Zwetschgendatschi der Blaue Reiter seinen Namen bekam. Eine sptäsommerliche Reise ins Blaue Land mit Rezept.
„Sonntags gab es Surbraten mit Sauerkraut und Knödeln“
Giannetta und der Duft der dörflichen Enge in L'elisir d'amore. Ein Rezept mit kleiner Szene.