RÜCKKEHR ZUM THEATER // Es freut mich sehr, dass ich nach meiner Abstinenz mit einem Werk von Ödön von Horváth ans Theater zurückkehren durfte, das im Schatten des russischen Krieges gegen die Ukraine nichts von seiner Aktualität anno 1937/38 eingebüßt hat: Ein Kind unserer Zeit.
Die Probebühne
Ein Raum für die Seelenlandschaften in Donizettis „L’elisir d’amore“
Der finale Raum für L'elisir d'amore. Unser L'elisir d'amore-Raum, der zu Beginn der Konzeption als zentraler Mittelpunkt des dörflichen Lebens gedacht war, entwickelte sich im Lauf der szenischen Probearbeit immer mehr zu einem Rückzugsort von Adina, Giannetta und Nemorino. Er wurde durch Improvisationen und dem erarbeiteten Spiel zu ihrem Raum.
Ein ganzes Leben in einem Koffer oder Dulcamara und das ungelebte Leben
Ein Requisit und seine Bedeutung für die Rolle anhand der Figur des Dulcamara in meiner Inszenierung von L'elisir d'amore.
Auf dem Dachboden. Der Beginn der Suche nach dem Lebensglück in „L’elisir d’amore“
Die Bühne befindet sich noch im Rohbau. Auf der ansonsten leere Bühne stelle ich den Schauspiel-Sängern drei Stühle zur Verfügung, als Angebot zum Sitzen oder als verwendbare Spielmöglichkeit. Die Stühle stehen auf der leicht schrägen Bühne im Zentrum, in der Mitte des Geschehens. Anhand des Bühnenmodells zu "L'elisir d'amore" besprechen wir noch einmal kurz die Konzeption. Gemeinsam entwickeln wir die Ausgangssituation der Geschichte, das Vorspiel während der Ouvertüre.